Geschichten- & Märchenerzählkunstbühne
"Hanna, die Waldfee" führt Euch in eine verzauberte Welt
Märchen und Geschichten spannend und lebendig erzählt
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Märchen und Geschichten spannend und lebendig erzählt
Warum Märchen?
Warum brauchen Kinder Märchen?
Volksmärchen sind voller Symbole und Bilder, die das Unterbewusste im Menschen ansprechen und damit Lösungen für schwierige Situationen im Leben bereit halten. Besonders bei Kindern verankern sich so Handlungskompetenz und Ideenreichtum für die Herausforderungen des Lebens, denn das wahre Leben stellt uns Menschen oft auch vor schwierige Prüfungen von klein auf.
Albert Einstein antwortete auf die Frage, wie man Kindern Wissen vermitteln soll: "Erzählt den Kindern Märchen!"
Volksmärchen sind voller Symbole und Bilder, die das Unterbewusste im Menschen ansprechen und damit Lösungen für schwierige Situationen im Leben bereit halten. Besonders bei Kindern verankern sich so Handlungskompetenz und Ideenreichtum für die Herausforderungen des Lebens, denn das wahre Leben stellt uns Menschen oft auch vor schwierige Prüfungen von klein auf.
Albert Einstein antwortete auf die Frage, wie man Kindern Wissen vermitteln soll: "Erzählt den Kindern Märchen!"
Ich erzähle ausgewählte
Volksmärchen in ihrer Originalfassung. Altersentsprechend.
Denn nur in dieser Form haben sie ihre hohe Qualität auf die Entwicklung unserer Kinder.
"Das Märchen ist der große Bruder des Traumes" (C. G. Jung)
Der Mensch verarbeitet nachts im Traum 80 % seiner Erlebnisse. Dabei sucht das System im Unbewussten nach bestmöglichen Lösungen für Probleme oder den Herausforderungen des Lebens. Sind dort keine Antworten verfügbar aus den bisherigen eigenen Erfahrungen,, bleibt der Mensch stecken in dem Thema, wenn er keine anderen Quellen für Lösungen hat. Was der Verstand durch schlaue Bücher aufnimmt, erreicht nicht die Bilderwelt des Unbewussten. Daher kommt es, dass es Menschen gibt, die trotz großen Wissens in ihrem Leben nicht vorankommen.
Die Märchen bieten dem Unbewussten durch ihre reiche Bilder- und Symbolwelt "Futter" für Problemlösungen, kreative Handlungsmuster und bilden die Grundlage für die eigene Vorstellungskraft, ohne die ein Mensch nicht selbständig denken und arbeiten kann.
Die Vorstellungskraft wird in den ersten sieben Lebensjahren verankert. In dieser Zeit sollten Kinder viele Märchen persönlich hören. Der Mensch kann nichts erfinden ohne Vorstellungskraft.
Ein Kind wird solange immer wieder das gleiche Märchen hören wollen, bis es alles aus ihm herausgefiltert hat, was es für seine Handlungskompetenz und Vorstellungskraft benötigt. Dabei reichen Märchen-CD's nicht aus.
Denn diese sind oft verfälscht, dem Originaltext entfremdet und besitzen somit nicht die Kraft wie ein im Original erzähltes oder vorgelesenes Volksmärchen. Nur Volksmärchen, die durch mündliche Erzählung direkt weitergegeben werden - sozusagen aus dem Volksmund stammen - und die keinen bestimmten Autor vorweisen, haben diese Heilkraft auf den Menschen.
Häufig gebrachte "Einwände":
"Aber Märchen sind doch so grausam!"
Was Kinder heute im Fernsehen zu sehen bekommen oder in den Spielen ihrer Gameboys etc. ist oft noch viel grausamer und irritierender und die Kinder erhalten davon eine völlig verzerrte Vorstellung von der Welt.
Da wird der Held oder der Feind viele Male erschossen, erstochen und steht jedes Mal wieder auf. Im Märchen ist der Wolf im Rotkäppchen wirklich tot. Der steht nicht wieder auf und kann nicht wieder kommen, um Rotkäppchen aufzulauern oder die Großmutter zu fressen. Den totgeschossenen und wirklich toten Wolf muss es im Märchen geben, denn sonst entstehen die Ängste erst, wenn ein "geschöntes" Ende den Wolf nur verbannt. Erst dadurch entsteht wirkliche Grausamkeit, denn jetzt kann der Wolf ja jederzeit wieder kommen. Ängste entstehen nicht durch das sogenannte Grausame, sondern durch die Verniedlichung. Das Böse muß vollständig überwunden sein, deshalb müssen Märchen auch einen guten Ausgang haben.
Kinder erhalten dabei Lösungswege, Handlungsmuster und Selbstbewusstsein und vor allem: eigenständiges Denken und Handeln, durch uneingeschränkte, gesunde Vorstellungskraft.
Die abgeschlagene Ferse im Aschenputtel ist Symbol für ein großes Ego, das auf zu großem Fuß lebt und anderen schadet. Deshalb muß sie abgehauen werden. Wer seine Augen nur auf das Materielle und den eigenen Vorteil richtet, muss sie am Ende ausgepickt bekommen, um fähig zu Innenschau und wahrhafter Wandlung zu werden.
Denn die Märchen haben ein Ziel: die Veredelung des Menschen.
Hier soll nicht ein egoistisches, nur den eigenen Interessen zugewandtes Menschenkind heranwachsen, sondern ein zukünftiger Erwachsener, der fähig ist zu edler Handlung ... .
All dies ist nur eine zusammengefasste Erklärung für die enorme Wirkunsreichweite von Volksmärchen.
Mehr dazu kann ich in einem gesonderten Vortrag mit Deutung eines Märchens für Sie nahebringen. Sprechen Sie mich darauf an, ich komme in Ihren Kindergarten oder in Ihre Schule.
Und: Ich erzähle Märchen ab einem Mindestalter, das ich auf meinen Ankündigungen aufführe.
Nicht in jedem Alter kann jedes Märchen uneingeschränkt aufgenommen werden. Es gibt für jedes Alter die passenden Märchen.
Denn nur in dieser Form haben sie ihre hohe Qualität auf die Entwicklung unserer Kinder.
"Das Märchen ist der große Bruder des Traumes" (C. G. Jung)
Der Mensch verarbeitet nachts im Traum 80 % seiner Erlebnisse. Dabei sucht das System im Unbewussten nach bestmöglichen Lösungen für Probleme oder den Herausforderungen des Lebens. Sind dort keine Antworten verfügbar aus den bisherigen eigenen Erfahrungen,, bleibt der Mensch stecken in dem Thema, wenn er keine anderen Quellen für Lösungen hat. Was der Verstand durch schlaue Bücher aufnimmt, erreicht nicht die Bilderwelt des Unbewussten. Daher kommt es, dass es Menschen gibt, die trotz großen Wissens in ihrem Leben nicht vorankommen.
Die Märchen bieten dem Unbewussten durch ihre reiche Bilder- und Symbolwelt "Futter" für Problemlösungen, kreative Handlungsmuster und bilden die Grundlage für die eigene Vorstellungskraft, ohne die ein Mensch nicht selbständig denken und arbeiten kann.
Die Vorstellungskraft wird in den ersten sieben Lebensjahren verankert. In dieser Zeit sollten Kinder viele Märchen persönlich hören. Der Mensch kann nichts erfinden ohne Vorstellungskraft.
Ein Kind wird solange immer wieder das gleiche Märchen hören wollen, bis es alles aus ihm herausgefiltert hat, was es für seine Handlungskompetenz und Vorstellungskraft benötigt. Dabei reichen Märchen-CD's nicht aus.
Denn diese sind oft verfälscht, dem Originaltext entfremdet und besitzen somit nicht die Kraft wie ein im Original erzähltes oder vorgelesenes Volksmärchen. Nur Volksmärchen, die durch mündliche Erzählung direkt weitergegeben werden - sozusagen aus dem Volksmund stammen - und die keinen bestimmten Autor vorweisen, haben diese Heilkraft auf den Menschen.
Häufig gebrachte "Einwände":
"Aber Märchen sind doch so grausam!"
Was Kinder heute im Fernsehen zu sehen bekommen oder in den Spielen ihrer Gameboys etc. ist oft noch viel grausamer und irritierender und die Kinder erhalten davon eine völlig verzerrte Vorstellung von der Welt.
Da wird der Held oder der Feind viele Male erschossen, erstochen und steht jedes Mal wieder auf. Im Märchen ist der Wolf im Rotkäppchen wirklich tot. Der steht nicht wieder auf und kann nicht wieder kommen, um Rotkäppchen aufzulauern oder die Großmutter zu fressen. Den totgeschossenen und wirklich toten Wolf muss es im Märchen geben, denn sonst entstehen die Ängste erst, wenn ein "geschöntes" Ende den Wolf nur verbannt. Erst dadurch entsteht wirkliche Grausamkeit, denn jetzt kann der Wolf ja jederzeit wieder kommen. Ängste entstehen nicht durch das sogenannte Grausame, sondern durch die Verniedlichung. Das Böse muß vollständig überwunden sein, deshalb müssen Märchen auch einen guten Ausgang haben.
Kinder erhalten dabei Lösungswege, Handlungsmuster und Selbstbewusstsein und vor allem: eigenständiges Denken und Handeln, durch uneingeschränkte, gesunde Vorstellungskraft.
Die abgeschlagene Ferse im Aschenputtel ist Symbol für ein großes Ego, das auf zu großem Fuß lebt und anderen schadet. Deshalb muß sie abgehauen werden. Wer seine Augen nur auf das Materielle und den eigenen Vorteil richtet, muss sie am Ende ausgepickt bekommen, um fähig zu Innenschau und wahrhafter Wandlung zu werden.
Denn die Märchen haben ein Ziel: die Veredelung des Menschen.
Hier soll nicht ein egoistisches, nur den eigenen Interessen zugewandtes Menschenkind heranwachsen, sondern ein zukünftiger Erwachsener, der fähig ist zu edler Handlung ... .
All dies ist nur eine zusammengefasste Erklärung für die enorme Wirkunsreichweite von Volksmärchen.
Mehr dazu kann ich in einem gesonderten Vortrag mit Deutung eines Märchens für Sie nahebringen. Sprechen Sie mich darauf an, ich komme in Ihren Kindergarten oder in Ihre Schule.
Und: Ich erzähle Märchen ab einem Mindestalter, das ich auf meinen Ankündigungen aufführe.
Nicht in jedem Alter kann jedes Märchen uneingeschränkt aufgenommen werden. Es gibt für jedes Alter die passenden Märchen.
Märchen sind wesentlich mehr als nur schöne Abenteuergeschichten!
Richtig erzählt, können Märchen uns stark machen ...
Richtig erzählt, können Märchen uns stark machen ...